Hier sehen Sie die Produktion - Schritt für Schritt.
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„Höchste Qualität wird nur erreicht, wenn jeder einzelne Schritt sorgfältig und mit Hingabe ausgeführt wird“, sagt Uwe Rinner. Nach guter alter Tradition wird von Oktober bis April bei kühler Witterung der Edelfisch geräuchert. Mehrere tausend Lachsseiten bearbeitet Uwe Rinner selbst, 300 pro Räuchergang.
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Die Art wie Rinners den Lachs zubereiten sowie die Zusammenstellung der Gewürze - „dieses Wissen“ - stammen von norwegischen Freunden der Lachsprofis aus der Schwalm und ist sehr alt.
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Drei Tage wird der Lachs mit reinem Salz und einigen Gewürzen gepökelt. So wird ihm das Wasser entzogen - zurück bleibt purer, intensiver Geschmack.
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Ebenfalls drei Tage hängt er mit Gräten im Rauch eines Ofens aus ungebrannten Ziegeln. Nicht mehr als 24 Grad hat das offene Feuer aus Buchenholz. Durch dieses Räucherverfahren bekommt der Räucherlachs, der als „ganzer Fisch“ geräuchert wird, den außergewöhnlichen, typischen Geschmack.
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„Unser günstigster Lachs weist einen Fettgehalt von 20 Prozent auf, der teuerste hat 12 bis 14 Prozent“, erklärt Uwe Rinner.
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Der Fisch wird vom Chef persönlich filetiert. Es gibt keine chemischen Zusätze. Alles reine Handarbeit.
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Der Fisch wird gewogen und Vakuum verpackt, als Filet oder geschnitten. Allerdings verzichten Rinners der Umwelt zu Liebe auf Trennblätter bei dem Fisch in Scheiben.
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Jede Lachsseite bekommt ihren Nachweis mit Herstellungsstempel. Im Kühlschrank hält sich der Lachs im Vakuum maximal zehn Tage. Wenn der Fisch nicht sofort verzehrt wird, sollte er gefrostet werden, um die Qualität zu wahren.
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Mit einer intensiven orange-roten Farbe, einer wunderbaren Konsistenz, einem einzigartigen Geschmack und dem Herstellernachweis geht der Lachs auf die Reise. In der Tiefkühltruhe kann er beim Kunden drei Monate aufbewahrt werden.
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Auf Wunsch wird der Lachs in einem Geschenkkarton per Eilboten oder per Luftpost, zusammen mit Glückwünschen an Kunden, Freunde und Verwandte in Deutschland und im benachbarten Ausland verschickt.
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Produktion
Top-Qualität
„Höchste Qualität wird nur erreicht, wenn jeder einzelne Schritt sorgfältig und mit Hingabe ausgeführt wird“, sagt Uwe Rinner. Nach guter alter Tradition wird von Oktober bis April bei kühler Witterung der Edelfisch geräuchert. Mehrere tausend Lachsseiten bearbeitet Uwe Rinner selbst, 300 pro Räuchergang.
http://www.as-pressedienst.de/rinner/images/herstellung/001.jpg
Traditionelle Zubereitung
Die Art wie Rinners den Lachs zubereiten sowie die Zusammenstellung der Gewürze - „dieses Wissen“ - stammen von norwegischen Freunden der Lachsprofis aus der Schwalm und ist sehr alt.
http://www.as-pressedienst.de/rinner/images/herstellung/002.jpg
Einsalzen
Drei Tage wird der Lachs mit reinem Salz und einigen Gewürzen gepökelt. So wird ihm das Wasser entzogen - zurück bleibt purer, intensiver Geschmack.
http://www.as-pressedienst.de/rinner/images/herstellung/003.jpg
Räuchern
Ebenfalls drei Tage hängt er mit Gräten im Rauch eines Ofens aus ungebrannten Ziegeln. Nicht mehr als 24 Grad hat das offene Feuer aus Buchenholz. Durch dieses Räucherverfahren bekommt der Räucherlachs, der als „ganzer Fisch“ geräuchert wird, den außergewöhnlichen, typischen Geschmack.
http://www.as-pressedienst.de/rinner/images/herstellung/004.jpg
Filetieren
„Unser günstigster Lachs weist einen Fettgehalt von 20 Prozent auf, der teuerste hat 12 bis 14 Prozent“, erklärt Uwe Rinner.
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Filetieren
Der Fisch wird vom Chef persönlich filetiert. Es gibt keine chemischen Zusätze. Alles reine Handarbeit.
http://www.as-pressedienst.de/rinner/images/herstellung/006.jpg
Vakuumieren
Der Fisch wird gewogen und Vakuum verpackt, als Filet oder geschnitten. Allerdings verzichten Rinners der Umwelt zu Liebe auf Trennblätter bei dem Fisch in Scheiben.
http://www.as-pressedienst.de/rinner/images/herstellung/008.jpg
Alles frisch
Jede Lachsseite bekommt ihren Nachweis mit Herstellungsstempel. Im Kühlschrank hält sich der Lachs im Vakuum maximal zehn Tage. Wenn der Fisch nicht sofort verzehrt wird, sollte er gefrostet werden, um die Qualität zu wahren.
http://www.as-pressedienst.de/rinner/images/herstellung/009.jpg
Kommissionieren
Mit einer intensiven orange-roten Farbe, einer wunderbaren Konsistenz, einem einzigartigen Geschmack und dem Herstellernachweis geht der Lachs auf die Reise. In der Tiefkühltruhe kann er beim Kunden drei Monate aufbewahrt werden.
http://www.as-pressedienst.de/rinner/images/herstellung/010.jpg
Versand
Auf Wunsch wird der Lachs in einem Geschenkkarton per Eilboten oder per Luftpost, zusammen mit Glückwünschen an Kunden, Freunde und Verwandte in Deutschland und im benachbarten Ausland verschickt.
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